Lieferketten Sorgfaltspflichtengesetz
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG)
Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG)
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Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist verabschiedet!
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist verabschiedet!
das lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)
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Das Lieferkettengesetz (LkSG) schafft Klarheit!
Das Lieferkettengesetz (LkSG) schafft Klarheit!
Seit Juli 2021 sind die Diskussionen über die gesetzlichen Vorgaben für die Einhaltung von Menschenrechten in den Lieferketten beendet. Mit der Verabschiedung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG), auch bekannt als „Gesetzes über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten“, hat der Deutsche Bundestag festgelegt, welche Maßnahmen größere Unternehmen ab 2023 ergreifen müssen, um Verstöße gegen die Menschenrechte und umweltbezogene Pflichten in ihren Lieferketten zu verhindern.
Worauf basieren die Punkte des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG)?
Worauf basieren die Punkte des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG)?
Säulen der UN-Leitprinzipien zum Lieferkettensorgfalts-pflichtengesetz (LkSG)
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) soll die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte durchsetzen, die der UN-Menschenrechtsrat 2011 verabschiedet hat. Diese Prinzipien gelten für alle Staaten und alle Wirtschaftsunternehmen, unabhängig von ihrer Größe, ihrem Sektor, ihrem Standort und ihren Eigentumsverhältnissen.
Die insgesamt 31 Leitprinzipien sollen helfen, Menschenrechtsverletzungen in der Wirtschaft zu verhindern oder zu beseitigen. Sie basieren auf drei Säulen, die das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wie folgt beschreibt:
Personen, deren Menschenrechte durch Unternehmen verletzt wurden, müssen wirksame Abhilfemaßnahmen erhalten. Dazu zählt der Zugang zu staatlichen und nicht-staatlichen Beschwerdestellen sowie die Möglichkeit, den Rechtsweg zu beschreiten.
Deutschland ist nicht allein: Regelungen in anderen Ländern
Obwohl Deutschland mit seinem nationalen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vorangeht, bleibt es das klare Ziel, eine EU-weite Regelung zu verabschieden. Es ist wahrscheinlich, dass das deutsche Gesetz der EU als Blaupause dienen wird.
In anderen Ländern sind bereits ähnliche Regelungen in Kraft getreten, die jedoch nicht so umfassend wie das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ausgefallen sind. In Frankreich gilt seit 2017 das “Loi de vigilance”, das schwerwiegende Verstöße gegen die Grundrechte, die Gesundheit und die Sicherheit von Personen sowie gegen Umweltauflagen in den Lieferketten von Großunternehmen ahndet. In den Niederlanden verpflichtet das „Wet Zorgplicht Kinderarbeid“ Unternehmen dazu, Lieferketten von Waren und Dienstleistungen, die in den Niederlanden vertrieben werden, auf mögliche Kinderarbeit zu überprüfen.
Obwohl Deutschland mit seinem nationalen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vorangeht, bleibt es das klare Ziel, eine EU-weite Regelung zu verabschieden. Es ist wahrscheinlich, dass das deutsche Gesetz der EU als Blaupause dienen wird.
In anderen Ländern sind bereits ähnliche Regelungen in Kraft getreten, die jedoch nicht so umfassend wie das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ausgefallen sind. In Frankreich gilt seit 2017 das “Loi de vigilance”, das schwerwiegende Verstöße gegen die Grundrechte, die Gesundheit und die Sicherheit von Personen sowie gegen Umweltauflagen in den Lieferketten von Großunternehmen ahndet. In den Niederlanden verpflichtet das „Wet Zorgplicht Kinderarbeid“ Unternehmen dazu, Lieferketten von Waren und Dienstleistungen, die in den Niederlanden vertrieben werden, auf mögliche Kinderarbeit zu überprüfen.
Die Compliance Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG)
Die compliance Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LKSG)
Wer muss sich mit Compliance in der Lieferkette befassen?
Wer muss sich mit Compliance in der Lieferkette befassen?
Die Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) sind für größere Unternehmen mit Sitz in Deutschland verpflichtend. Konkret gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz seit dem 01.01.2023.
- Unternehmen mit Sitz in Deutschland, die mind. 3.000 Arbeitnehmer beschäftigen, zzgl. aller Arbeitnehmer des Unternehmens, die im Ausland im Einsatz sind, aller Leiharbeiter und Mitarbeiter verbundener Unternehmen (bei Konzernen).
- Alle Zweigniederlassungen in Deutschlang ab 01.01.2024 (ab 1.000 Beschäftigten). Die oben genannte Zahl sinkt für alle!
Wie weit geht das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz?
Wie weit geht das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)?
Warum sollten Unternehmen unter 1000 Mitarbeitern ebenfalls das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) achten?
Warum sollten Unternhemen unter 1000 Mitarbeitern ebenfalls das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) achten?
- Falls Ihre Firma selbst Zulieferer einer großen Firma ist
- Zur Vermeidung von Reputationsschäden
- Das Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz (LkSG) gilt für alle Branchen!
Diese Regeln des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) gelten für alle!
Diese Regeln des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) gelten für alle!
Die wichtigsten Regeln des Lieferkettensogenfaltspflichtengesetzes (LkSG)
Die wichtigsten Regeln des Lieferkettensogenfaltspflichtengesetzes (LkSG)
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verfolgt das Ziel, menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken vorzubeugen, sie gegebenenfalls zu minimieren und bestehende Verstöße zu beenden. Die Regelungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) gelten grundsätzlich für die gesamte Lieferkette – angefangen bei der Gewinnung von Rohstoffen bis hin zur Lieferung an den Endkunden.
Beschwerdeverfahren
Die Einrichtung eines Beschwerdeverfahrens muss gegeben sein.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und Ihr Unternhemen
Das LieferkettenSorgfaltspflichtengesetz LkSG und Ihr Unternhemen
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Für Unternehmen ist die Analyse und das Monitoring der Lieferketten im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) mit erheblichem Aufwand verbunden.
Beispiel Risikoanalyse:
Im Rahmen der Risikoanalyse, wie sie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vorschreibt, müssen Sie zunächst feststellen, welche Lieferanten und welche ihrer Aktivitäten ein Risiko für die Einhaltung der Menschenrechte darstellen und wo Verstöße gegen den Umweltschutz drohen. Einige Beispiele für mögliche Risiken sind:
- Wo sind Arbeitsschutzrechte gefährdet?
- Wo könnte Zwangs- oder Kinderarbeit stattfinden?
- Gibt es Risiken bei der Rohstoffbeschaffung?
- Wo verbergen sich Gefahren in Bezug auf den Umweltschutz?
- Gibt es Risiken bei der Abfallentsorgung?
- Existieren Bereiche, die anfällig sind für Diskriminierung und Ungleichbehandlung von Beschäftigten sind?
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz? Kein Problem!
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz? Kein Problem!
IT-gestützte Analyse und Monitoring der Lieferkette
bringen Vorteile!
IT-gestützte Analyse und Monitoring der Lieferkette bringen Vorteile!
Wie die eben genannten Beispiele zeigen, sind die Analyse, das Management und das Monitoring der Lieferketten im Kontext des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) sowie die Dokumentation und Berichterstattung sehr aufwendige und komplexe Prozesse. Manuelle Arbeitsschritte, Excel-Listen, einzeln verfasste Mails und Protokolle in Word helfen hierbei nur bedingt weiter. Vielmehr ist eine durchgehende Digitalisierung in Kombination mit einer Workflow-gestützten IT-Lösung das Gebot der Stunde. Nur damit lassen sich ein effizientes Datenmanagement und ein hoher Automatisierungsgrad realisieren.
Ein Beispiel aus der Geschäftspartnerprüfung, die Teil einer digitalen Lieferkettenlösung ist, zeigt das enorme Einsparpotenzial von IT-gestützten Abläufen: Verwaltet und überwacht ein Mitarbeiter die Geschäftspartner manuell, so ist er mit dem Handling von 50 kritischen Geschäftspartnern bereits voll ausgelastet. Mit einer IT-gestützten Geschäftspartnerprüfung und automatisierten Abläufen lässt sich der Arbeitsaufwand signifikant reduzieren und qualitativ verbessern.
Das Lieferkettengesetz Compliance System
Was bietet das Lieferkettengesetz Compliance System?
Was bietet das Lieferkettengesetz Compliance System?
Compliance Solutions stellt mit dem Lieferketten Compliance System eine ganzheitliche Supply-Chain-Risk-Management-Lösung bereit, die die Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes erfüllt. Das System identifiziert mit einem hohen Automatisierungsgrad Risiken entlang der Lieferketten. Dabei erkennt und bewertet es frühzeitig das Schadenspotenzial, damit Sie entsprechende Maßnahmen einleiten können.
Das Lieferketten Compliance System von Compliance Solutions leitet Sie in einem geführten Prozess mit definierten Rollen revisionssicher durch die erforderlichen Schritte für Risikoanalyse und Reporting:
- Upfront Risk Assessment
- Detaillierte Prüfung der Lieferanten inklusive Survey
- Sanktionslistenprüfung (PEP-, Black-, Watchlisten, Adverse-Media)
- Strukturierte Internetrecherche über die Lieferanten
- Automatisierte Risikoermittlung und Setzen von Red Flags
- Risikobewertung der Lieferanten
- Permanentes Screening und Monitoring zur Identifikation neuer Risiken
- Compliance Audits
- BI & Reporting
Kontakt
Dürfen wir Sie in Sachen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz unterstützen?
Dürfen wir Sie in Sachen Lieferkettensorgfalts-pflichtengesetz unterstützen?
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