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Lieferketten­ Sorgfalts­pflichten­gesetz

Lieferketten­sorgfalts­pflichten­gesetz

Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichten­gesetzes (LkSG)

Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG)

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Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Waagen und Gesetz

WIRKSAMES UND WIRTSCHAFTLICHES
SUPPLIER-MANAGEMENT

Das Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz (LkSG) ist verabschiedet!

Das Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz (LkSG) ist verabschiedet!

Ab 2023 müssen Unternehmen gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) sicherstellen, dass ihre Lieferketten von der Rohstoffgewinnung bis zur Lieferung an Endkunden gegen Verstöße in den Bereichen Menschen- und Umweltrechte resilient sind. Für die betroffenen Unternehmen, die diese komplexe Aufgabe sowohl wirksam als auch wirtschaftlich umsetzen müssen, ist eine thematisch ausgerichtete, IT-gestützte Compliance-Lösung unerlässlich.

das lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz (LkSG)

das lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)

Das Lieferkettengesetz (LkSG) schafft Klarheit!

Das Lieferkettengesetz (LkSG) schafft Klarheit!

Seit Juli 2021 sind die Diskussionen über die gesetzlichen Vorgaben für die Einhaltung von Menschenrechten in den Lieferketten beendet. Mit der Verabschiedung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG), auch bekannt als „Gesetzes über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten“, hat der Deutsche Bundestag festgelegt, welche Maßnahmen größere Unternehmen ab 2023 ergreifen müssen, um Verstöße gegen die Menschenrechte und umweltbezogene Pflichten in ihren Lieferketten zu verhindern.

Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz Klarheit bei Umsetzung

Worauf basieren die Punkte des Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetzes (LkSG)?

Worauf basieren die Punkte des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG)?

Säulen der UN-Leitprinzipien zum Lieferkettensorgfalts-pflichtengesetz (LkSG)

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) soll die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte durchsetzen, die der UN-Menschenrechtsrat 2011 verabschiedet hat. Diese Prinzipien gelten für alle Staaten und alle Wirtschaftsunternehmen, unabhängig von ihrer Größe, ihrem Sektor, ihrem Standort und ihren Eigentumsverhältnissen.

Die insgesamt 31 Leitprinzipien sollen helfen, Menschenrechtsverletzungen in der Wirtschaft zu verhindern oder zu beseitigen. Sie basieren auf drei Säulen, die das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wie folgt beschreibt:

Jeder Staat ist verpflichtet, die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen und Investitionen festzulegen, um den Schutz der Menschenrechte und Arbeitsnormen zu gewährleisten. Hierzu zählen beispielsweise eine Umweltaufsicht und eine Arbeitsinspektion.
Unternehmen sollen Verfahren einrichten, um ihre menschenrechtliche Sorgfaltspflicht zu gewährleisten und negative Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf die Menschenrechte zu vermeiden, zu verringern oder auszugleichen.

Personen, deren Menschenrechte durch Unternehmen verletzt wurden, müssen wirksame Abhilfemaßnahmen erhalten. Dazu zählt der Zugang zu staatlichen und nicht-staatlichen Beschwerdestellen sowie die Möglichkeit, den Rechtsweg zu beschreiten.

Deutschland ist nicht allein: Regelungen in anderen Ländern

Obwohl Deutschland mit seinem nationalen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vorangeht, bleibt es das klare Ziel, eine EU-weite Regelung zu verabschieden. Es ist wahrscheinlich, dass das deutsche Gesetz der EU als Blaupause dienen wird.

In anderen Ländern sind bereits ähnliche Regelungen in Kraft getreten, die jedoch nicht so umfassend wie das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ausgefallen sind. In Frankreich gilt seit 2017 das “Loi de vigilance”, das schwerwiegende Verstöße gegen die Grundrechte, die Gesundheit und die Sicherheit von Personen sowie gegen Umweltauflagen in den Lieferketten von Großunternehmen ahndet. In den Niederlanden verpflichtet das „Wet Zorgplicht Kinderarbeid“ Unternehmen dazu, Lieferketten von Waren und Dienstleistungen, die in den Niederlanden vertrieben werden, auf mögliche Kinderarbeit zu überprüfen.

Obwohl Deutschland mit seinem nationalen Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz (LkSG) vorangeht, bleibt es das klare Ziel, eine EU-weite Regelung zu verabschieden. Es ist wahrscheinlich, dass das deutsche Gesetz der EU als Blaupause dienen wird.

In anderen Ländern sind bereits ähnliche Regelungen in Kraft getreten, die jedoch nicht so umfassend wie das deutsche Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz (LkSG) ausgefallen sind. In Frankreich gilt seit 2017 das “Loi de vigilance”, das schwerwiegende Verstöße gegen die Grundrechte, die Gesundheit und die Sicherheit von Personen sowie gegen Umweltauflagen in den Lieferketten von Großunternehmen ahndet. In den Niederlanden verpflichtet das „Wet Zorgplicht Kinderarbeid“ Unternehmen dazu, Lieferketten von Waren und Dienstleistungen, die in den Niederlanden vertrieben werden, auf mögliche Kinderarbeit zu überprüfen.

Map Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz deutsche Unternehmen

Die Compliance Vorgaben des Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetzes (LkSG)

Die compliance Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LKSG)

Wer muss sich mit Compliance in der Lieferkette befassen?

Wer muss sich mit Compliance in der Lieferkette befassen?

Die Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) sind für größere Unternehmen mit Sitz in Deutschland verpflichtend. Konkret gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz seit dem 01.01.2023.

Die Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichten­gesetzes (LkSG) sind für größere Unternehmen mit Sitz in Deutschland verpflichtend. Konkret gilt das Lieferkettensorgfaltspflichten­gesetz seit dem 01.01.2023.

Wie weit geht das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz?

Wie weit geht das Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz (LkSG)?

Warum sollten Unternehmen unter 1000 Mitarbeitern ebenfalls das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) achten?

Warum sollten Unternhemen unter 1000 Mitarbeitern ebenfalls das Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz (LkSG) achten?

Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern müssen sich, rechtlich gesehen, nicht mit dem Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz (LkSG) auseinandersetzen. Dennoch wäre es ratsam, dass alle Partner in der Lieferkette die Menschenrechte, Arbeitsnormen und Umweltvorgaben einhalten. Das Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz (LkSG) sollte aus den folgenden Gründen nicht außer Acht gelassen werden:
supply chain software-complaint eu lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Diese Regeln des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) gelten für alle!

Diese Regeln des Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetzes (LkSG) gelten für alle!

Die wichtigsten Regeln des Lieferkettensogenfaltspflichtengesetzes (LkSG)

Die wichtigsten Regeln des Lieferkettensogenfalts­pflichtengesetzes (LkSG)

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verfolgt das Ziel, menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken vorzubeugen, sie gegebenenfalls zu minimieren und bestehende Verstöße zu beenden. Die Regelungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) gelten grundsätzlich für die gesamte Lieferkette – angefangen bei der Gewinnung von Rohstoffen bis hin zur Lieferung an den Endkunden.

Das Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz (LkSG) verfolgt das Ziel, menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken vorzubeugen, sie gegebenenfalls zu minimieren und bestehende Verstöße zu beenden. Die Regelungen des Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetzes (LkSG) gelten grundsätzlich für die gesamte Lieferkette – angefangen bei der Gewinnung von Rohstoffen bis hin zur Lieferung an den Endkunden.
§
Angabe einer Grundsatzerklärung
Risikoanalyse Definierte Abläufe helfen bei der sachgerechten und schnellen Verfolgung von Whistleblower- Hinweisen. Die Koordination der Maßnahmen liegt bei einer einzigen Person.
Risikomanagement Es gilt ein Risikomanagement zu etablieren, um schädliche Auswirkungen auf Menschenrechte und Umwelt zu verhindern und bestehende Pflichtverletzungen zu beheben.

Beschwerdeverfahren
Die Einrichtung eines Beschwerdeverfahrens muss gegeben sein.

Dokumentation und Bereichtserstattung Die fortlaufende Dokumentation und jährliche Berichterstattung über das Management und die getroffenen Maßnahmen sind notwendig. Da das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz den Grad der Verantwortung von der Tiefe der Lieferkette und der damit verbundenen Möglichkeit der Einflussnahme abhängig macht, müssen Unternehmen bei mittelbaren Tier-2-Zulieferern erst dann unverzüglich und angemessen handeln, sobald sie substantiierte Kenntnis von einem möglichen Verstoß gegen die Vorgaben erlangen.

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und Ihr Unternhemen

Das LieferkettenSorgfalts­pflichtengesetz LkSG und Ihr Unternhemen

Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?

Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?

Für Unternehmen ist die Analyse und das Monitoring der Lieferketten im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) mit erheblichem Aufwand verbunden.

Beispiel Risikoanalyse:
Im Rahmen der Risikoanalyse, wie sie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vorschreibt, müssen Sie zunächst feststellen, welche Lieferanten und welche ihrer Aktivitäten ein Risiko für die Einhaltung der Menschenrechte darstellen und wo Verstöße gegen den Umweltschutz drohen. Einige Beispiele für mögliche Risiken sind:

In Ihre Betrachtung sollten Sie neben den Prozessen in Ihrem eigenen Unternehmen und bei Ihren unmittelbaren Zulieferern bei konkreten Hinweisen auch die Abläufe bei den mittelbaren Zulieferern einbeziehen – das umfasst alles von der Rohstoff- und Teilebeschaffung über den Transport bis hin zur Produktion.
Was das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz für Unternehmen bedeutet
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) Zusammenhang in Grafik

Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetz? Kein Problem!

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz? Kein Problem!

IT-gestützte Analyse und Monitoring der Lieferkette
bringen Vorteile!

IT-gestützte Analyse und Monitoring der Lieferkette bringen Vorteile!

Wie die eben genannten Beispiele zeigen, sind die Analyse, das Management und das Monitoring der Lieferketten im Kontext des Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetzes (LkSG) sowie die Dokumentation und Berichterstattung sehr aufwendige und komplexe Prozesse. Manuelle Arbeitsschritte, Excel-Listen, einzeln verfasste Mails und Protokolle in Word helfen hierbei nur bedingt weiter. Vielmehr ist eine durchgehende Digitalisierung in Kombination mit einer Workflow-gestützten IT-Lösung das Gebot der Stunde. Nur damit lassen sich ein effizientes Datenmanagement und ein hoher Automatisierungsgrad realisieren.

Ein Beispiel aus der Geschäftspartnerprüfung, die Teil einer digitalen Lieferkettenlösung ist, zeigt das enorme Einsparpotenzial von IT-gestützten Abläufen: Verwaltet und überwacht ein Mitarbeiter die Geschäftspartner manuell, so ist er mit dem Handling von 50 kritischen Geschäftspartnern bereits voll ausgelastet. Mit einer IT-gestützten Geschäftspartnerprüfung und automatisierten Abläufen lässt sich der Arbeitsaufwand signifikant reduzieren und qualitativ verbessern.

Das Lieferkettengesetz Compliance System

Was bietet das Lieferkettengesetz Compliance System?

Was bietet das Lieferkettengesetz Compliance System?

Compliance Solutions stellt mit dem Lieferketten Compliance System eine ganzheitliche Supply-Chain-Risk-Management-Lösung bereit, die die Anforderungen des Lieferkettensorgfalts­pflichtengesetzes erfüllt. Das System identifiziert mit einem hohen Automatisierungsgrad Risiken entlang der Lieferketten. Dabei erkennt und bewertet es frühzeitig das Schadenspotenzial, damit Sie entsprechende Maßnahmen einleiten können.

Das Lieferketten Compliance System von Compliance Solutions leitet Sie in einem geführten Prozess mit definierten Rollen revisionssicher durch die erforderlichen Schritte für Risikoanalyse und Reporting:

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Dürfen wir Sie in Sachen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz unterstützen?

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